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Mein Schloss am See

Umgeben vom Genfer See, den Alpen und der Stadt Lausanne liegt das prunkvolle Château d’Ouchy: Dies ist der Postkartenanblick, der sich jedem Besucher des lebhaften Stadtteils Ouchy einprägt.

Das 4-Sterne-Hotel, das sich in einem Gebäude aus dem 12. Jahrhundert, dem Château d’Ouchy, befindet, thront direkt am Ufer des Genfer Sees umgeben von der grünen Idylle eines bezaubernden Parks. Das inmitten des lebhaften Touristenviertels Ouchy gelegene Schloss ist eine zeitlose Oase: ausgefallen und gleichzeitig ungezwungen.

Das für Lausanne emblematische Château d’Ouchy zieht sowohl Feriengäste als auch Bewohner von Lausanne mit seiner romanhaften Historie, dem von Kulturveranstaltungen geprägten Flair und dem angenehmen Umgang mit dessen Gästen an. In Lausanne, der Hauptstadt der Olympischen Bewegung, hat das Internationale Olympische Komitee in der Nähe des Hotels seinen Sitz. Das Olympische Komitee sorgt, ebenso wie die nahegelegene Internationale Managementschule IMD für Businesstourismus.

Geschichte des Château d’Ouchy

Selbst wenn der Bergfried das einzige Überbleibsel aus der Vergangenheit ist, erzählt das Schloss tausendundeine Geschichte und lässt die Hotelgäste in eine Traumumgebung eintauchen.

1177 ließ der Bischof Landri de Durnes einen Turm am Ufer des Genfer Sees erbauen. Ein Jahrhundert später wurde das Gebäude umgebaut und befestigt, um als Sitz der Bischöfe von Lausanne zu dienen. Nach dem Mittelalter wurde das Schloss Eigentum von Amtsleuten aus Bern, dann aus Waadt.

Jean-Jacques Mercier verlieh dem Château d'Ouchy seinen heutigen neugotischen Stil und verwandelte es in ein Hotel. Zwischen 1889 und 1893 ließ Mercier die alten Gebäude mit Ausnahme des Bergfrieds abreißen und ein Hotel errichten.

Das Château d'Ouchy ist als Schweizer Kulturgut von regionaler Bedeutung geschützt.